z.Bsp. als Bestandteil eines Hausaltares
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Ich gestaltete erst das Acrylherz mit einem bodenständigen, archaischen gleichschenkligen Kreuz. Dann gestaltete ich den Untergrund mit sehr zarten Wellen und Glitter und Glaskugeln. Flügel entstanden auf dem Spiegel, zwei Federn dazu und goldfarbener Regen nach oben, oben die Krone. Dann sah ich auf dem Titel des Magnificat Juni eine Darstellung, die meiner ähnelte und ich wußte, es zeigt Christi Himmelfahrt, was ich dargestellt hatte, was genau in die Zeit passte.
Die Zeit des irdischen Lebens Jesu endet mit seiner Rückkehr zum Vater. Von dort wird er den Seinen den verheißenden Heiligen Geist senden. Darum gilt den Jüngern damals und auch uns heute, nicht weiter zum Himmel zu schauen, sondern im Namen Jesu zu wirken, unsere Welt zu gestalten. Wir dürfen uns dabei der Zusage Jesu gewiß sein: "Ich bin bei euch Tage bis zum Ende der Welt", Mt 28,20
Aus dem Magnificat 2. Juni 2011
Jean Pohlen (belgischer Pfarrer, *1949 im Magnificat Juni
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